Geschichten «z’mitts drin»
In der SSBL Stiftung für selbstbestimmtes und begleitetes Leben begleiten wir seit 1971 Menschen mit Behinderung auf ihrem Lebensweg. Wir schaffen Räume, in denen sie ihre persönlichen Möglichkeiten leben und entwickeln können, sowie Orte der Begegnung. Menschen mit Beeinträchtigung finden bei uns einen Lebensplatz «z’mitts drin».
Hier erzählen wir die Geschichten aus dem Alltag der Bewohnerinnen, Bewohnern, Tagesbeschäftigen und Mitarbeitenden der SSBL und öffenen Türen mitten in ihre Lebenswelten.
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«Sie alle gehören zu unserem Dorf»
Neben dem Hauptsitz in Rathausen gehören zehn weitere Standorte zur SSBL. Ein Besuch im Wohnhaus Gärtnerhüsli in Schüpfheim zeigt, wie das Motto «z’mitts drin» im Alltag gelebt wird.
Chance für Quereinsteigende
Die SSBL ist eine wichtige Arbeitgeberin und Ausbildnerin im Kanton Luzern. Eine Berufsaufsteigerin berichten über ihre Erfahrungen.
Leben im Dachstudio
René Zumstein ist sehr selbstständig, bei einigen Dingen aber froh, wenn er unterstützt wird. Deshalb ist es für ihn auch wichtig, dass er zwar Teil der Wohngruppe Rothorn 3 ist, aber im angegliederten Dachstudio seinen eigenen Lebensraum hat.
Neues Zuhause für das Kinderhaus Weidmatt
Pius Bernet im Interview für das SRF Regionaljournal: "Kinder haben so einfach viel bessere Infrastrukturen zur Verfügung."
Das Kinderhaus Weidmatt zieht um
Die neuen Räumlichkeiten bieten moderne Möglichkeiten in der Begleitung und Betreuung. Alle freuen sich auf einen farbenfrohen, lebenslustigen und kindgerechten Lebensraum.
Räume im Atelier gestalten
Lara Juen arbeitet seit rund zehn Jahren bei der SSBL und seit vier Jahren als Fachangestellte Betreuung in der Arbeit und Beschäftigung. Ihr Arbeitsort ist aktuell vor allem das Atelier Malen im Kloster in Rathausen.
Lernen im Lebensraum
Von Geburt an lernen wir. Und es macht uns glücklich, wenn wir Gelerntes auch anwenden können. Dieser Lernprozess hört nie auf. Auch in einem scheinbar eingeschränkten Lebensraum.
Sich wohl fühlen im eigenen Lebensraum
Was brauche ich persönlich, dass ich mich in meinem Lebensraum wohlfühle? Auch die Bewohner/-innen und die Tagesbeschäftigten haben Bedürfnisse an die Gestaltung ihres ganz persönlichen Lebensraums. Dies ist die Geschichte von Priska.